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AutorenbildAnna

Pizza: selbst gemacht schmeckts am besten



Die lachende Pizza. Warum? Weil sie so nicht zu den Dickmachern gehört.

Wer ab und zu Lust auf etwas Teigiges hat, muss auch mit Metabolic Balance in der Phase 3 nicht verzichten.

Wir haben eine wunderbare, rustikale Pizza kreiert: krosser, knuspriger, dünner Teig, leckere Belegung mit Büffelmozzarella, Blattspinat und allerlei schmackhaftem «Beigemüse».


Für den Pizzateig kannst du die Tagesmenge statt als Knäckebrot als Roggenmehl verwenden. Das sind bei den meisten zwischen 30-60gRoggenmehl.

Es lohnt sich, mehrere Portionen Teig zuzubereiten und portionenweise einzufrieren. So hält sich der Aufwand im Rahmen.

Für den Teig gilt die Faustregel:

1Teil Mehl, eine Prise Salz, ein Tl. Olivenöl, 60% Wasser, ein bisschen Hefe.

Zum Beispiel:

60gMehl mit einer Prise Salz vermischen

0.4dl Wasser, darin ca. 3-5g Hefe auflösen, eine Tl Olivenöl dazugeben und mit dem Mehl zu einem Teig kneten.

Den Teig aufs Doppelte gehen lassen, d.h. zugedeckt an einem warmen Ort mind. 30Min. ruhen lassen.

Den Teig sehr dünn auf einem Backpapier auswallen und auf einem Backblech im unteren Teil des Backofens bis hellbraun vorbacken.

Inzwischen 1-2Stück gefrorenen Blattspinat in einer Pfanne aufwärmen, leicht salzen.

Nach Belieben etwas Tomatenmark auf den vorgebackenen Teig streichen, Zwiebelstreifen, Oregano, Pfeffer oder Peperonciniringe darauf erteilen, den halben Büffelmozzarella in die Mitte legen und nochmal bei gut 200°C (am besten Umluft mit Unterhitze) backen, bis die gewünschte Bräune erreicht ist.

Mit Olivenöl beträufeln, evt. nachwürzen.

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